Beet- und Balkonpflanzensaison 2022

Stark torfreduziert produzieren – TerZ zeigt wie`s funktioniert!

Gemeinschaftsartikel der LVG Ahlem, LVG Heidelberg, VZG Straelen/ Köln-Auweiler, LfULG Dresden-Pillnitz und Hochschule Weihenstephan-Triesdorf

Das Modell- und Demonstrationsvorhaben „TerZ“ begleitet 24 Zierpflanzenproduktionsbetriebe aus ganz Deutschland über drei Jahre bei der Umstellung auf stärker torfreduzierte Substrate.

Dass die Zierpflanzenproduktion in stark torfreduzierten Substraten möglich ist, wurde im Versuchswesen in den letzten Jahrzehnten vielfach gezeigt. Jedoch herrscht in der Praxis vielfach noch Unsicherheit, ob eine erfolgreiche Umsetzung in einem Produktionsbetrieb unter weniger streng kontrollierten Bedingungen mit vielen verschiedenen Kulturen möglich ist, ohne dabei Qualitätseinbußen und Ausfälle zu riskieren. Genau hier setzt TerZ („Torfersatz im Zierpflanzenbau“) an: Die Praxis soll zeigen, was möglich ist und was nicht. Dabei werden aber keine Substratmischungen vorgegeben. Zwar werden die Betriebe bei allen Schritten der Torfreduktion von den Projektbetreuerinnen und Projektbetreuern fachlich unterstützt, aber letztendlich entscheidet jeder Betrieb welche Substratmischungen er bei welchen Kulturen verwenden möchte.

Die fachliche Begleitung der Betriebe besteht aus regelmäßigen Beratungs- und Feedbackgesprächen, Substratanalysen und darauf aufbauenden Düngeempfehlungen, sowie weiteren Anpassungen in der Kulturführung. Zudem werden auch die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen der Umstellung auf stark torfreduzierte Substrate sowohl betriebsindividuell als auch betriebsübergreifend erfasst, berechnet, ausgewertet und analysiert.

Mittlerweile befinden sich die Betriebe im letzten von drei Projektjahren. In diesem Zeitraum sollten die erprobten Substrate nur noch maximal 50 Vol.-% Torf enthalten und bereits fest in den Betrieben als Standard etabliert werden. Die Kulturführung ist im vorigen Projektjahr, der „Optimierungsphase“, bereits angepasst worden.

In der Beet- und Balkonpflanzensaison 2022 haben alle 24 Betriebe das Projektziel, mit max. 50 Vol.-% Torf im Substrat zu produzieren, erreicht und 10 Betriebe haben sogar Torfanteile unter 50 Vol.-% getestet.

Wie bereits in der letzten Saison sind die Ergebnisse auch in diesem Jahr als sehr gut zu bewerten. Optisch sind bei den TerZ-Kulturen oft keine Unterschiede zu den in Standardsubstraten produzierten gleichen Sorten festzustellen gewesen. In einigen Fällen waren Anpassungen in der Düngung und Bewässerung nötig und teilweise wichen auch wenige Kulturen optisch vom Standard ab, indem sie z.B. kompakter oder etwas schwächer bewurzelt waren. In Einzelfällen sind auch größere Unterschiede aufgetreten, die im Folgenden genauer beschrieben werden.

Empfindliche Kulturen benötigen eine präzise Kulturführung

Abb. 1: Calibrachoa zum Ende der Kultur. Oberirdisch ist der Pflanze nicht anzusehen, dass sie nicht in das TerZ Substrat (47 Vol. Vol.–% Torf, 25 Vol.-% Holzfasern, 20 Vol. Vol.-% Rindenhumus und 8 Vol. Vol.-% Ton) eingewurzelt ist.

In der Region Nord produzierten die Betriebe einen Großteil ihrer Kulturen in der Beet- und Balkonpflanzensaison mit Torfanteilen von 50 und 30 Vol.-%. Insgesamt waren die Betriebsleiter sehr zufrieden, mussten teilweise aber kleine Anpassungen vornehmen. Da Calibrachoa und Petunien eines Nord-Betriebes in der Saison 2021 deutliche Schwierigkeiten beim Einwurzeln in das stärker torfreduzierte Substrat (TerZ-Substrat) zeigten (Abb.1), entschlossen sich alle fünf Nord-Betriebe Calibrachoa in diesem Jahr bewusst jeweils in ihrem TerZ-Substrat zu produzieren, um den Ursachen genauer auf den Grund zu gehen. Bei zwei Nord-Betrieben, die ihre Calibrachoa-Kulturen komplett auf das TerZ-Substrat umgestellt hatten, war kein Unterschied zu den Calibrachoa der Vorjahre im Standardsubstrat durch die Betriebsleiter festzustellen. Bei drei der fünf Betriebe hingegen waren die Pflanzen kleiner als gewöhnlich und auch die Bewurzelung war schwächer (Abb. 2). In zwei Betrieben fielen die Unterschiede so stark auf, dass sie als deutlicher Qualitätsmangel bewertet wurden (Abb. 2, Mitte und rechts). Die Analyseergebnisse der entsprechenden Substrate deuteten darauf hin, dass evtl. ein etwas zu hoher bzw. niedriger pH-Wert einen Einfluss auf die Kulturen gehabt haben könnte. Möglicherweise waren die Kulturen zwischenzeitlich auch etwas zu nass. Der Effekt lässt sich aber nicht eindeutig einer Ursache zuordnen. Bei den stärker torf-reduzierten Substraten wurde im Projekt bereits häufiger festgestellt, dass die Verläufe der Nährstoffgehalte und pH-Werte eher schwanken und daher eine präzisere Kulturführung erfordern.

In der Region West konnten bei der torffreien Produktion von Calibrachoa (Abb. 3) und Petunia sehr gute Ergebnisse in einem Substrat mit 55 Vol.-% Pinienrinde, 35 Vol.-% Kokos und 10 Vol.-% Reisspelzen erzielt werden. In den Substratanalysen ist zu beobachten, dass der pH-Wert im Laufe der Kultur stabil bei ca. 5,2 geblieben ist. Die anfangs hohen Kalium-Werte von 420 mg/l sanken im Verlauf der Kultur bis auf 215 mg/l K₂O ab. Auch die Stickstoffgehalte sanken während der Kultur, was aber auch durch eine sehr trockene Kulturführung und entsprechend verminderter Bewässerungsdüngung zu begründen sein könnte.

Abb. 3 : Gute Ergebnisse in der Region West bei torffrei produzierten Calibrachoa

Die Stickstoffversorgung im Blick behalten

Ein Betrieb der Region West produzierte Bacopa in zwei torfreduzierten Substraten und verwendete für beide Varianten den gleichen Dünger. Die Pflanzen in dem Standardsubstrat wurden allerdings etwas häufiger mit der Bewässerungsdüngung gegossen. Dieses Substrat enthielt 65 Vol.-% Weißtorf, 20 Vol.-% Holzfasern, 10 Vol.-% Perlite und 5 Vol.-% Grüngutkompost und das TerZ-Substrat enthielt 40 Vol.-% Weißtorf mit 60 Vol.-% Holzfasern. Während der Kultur war ein gegenläufiger Verlauf der Stick-stoffgehalte in den Substraten zu beobachten. Die hohen Startwerte von ca. 430 mg/l N im TerZ-Substrat sanken im Kulturverlauf auf 140 mg/l N ab. Dagegen stiegen die Stickstoffgehalte im Standardsubstrat von 125 auf 180 mg/l N leicht an (Abb. 4).

Abb. 4 : Stickstoffgehalte während der Kultur von Bacopa in einem Standardsubstrat mit 65 Vol. Vol.-% Torf und einem stärker torfreduzierten Substrat mit 40 Vol.-% Torfanteil.

Der Verlauf der Stickstoffgehalte in den Substraten lässt sich durch die N-Immobilisierung, bzw. die Mineralisierung der enthaltenen Holzfasern erklären. Die Brutversuche zeigten, dass das Standardsubstrat eine Mineralisierung von 49 mg/l N aufwies, das stark torfreduzierte Substrat allerdings eine Immobilisierung von 136 mg/l N. Die Pflanzen zeigten jedoch keinen Unterschied im Habitus oder der Wurzelbildung.

Dies zeigt, dass es wichtig ist neue Substrate während der Kultur durch regelmäßige Substratproben im Blick zu behalten. Es kann zu einer N-Immobilisierung, aber auch zu einer Mineralisierung in den Substraten kommen, was bei der Nachdüngung zu berücksichtigen ist, um negative Auswirkungen auf die Kulturen zu vermeiden. Diese Effekte können von Jahr zu Jahr und selbst bei mehreren Substratlieferungen der gleichen Mischung innerhalb eines Jahres, unterschiedlich sein, da auch die Charge der verwendeten Holzfasern einen Einfluss haben kann.

Erfolgreiche Umstellung ganzer Betriebe der Region Süd

Auch in der Region Süd lief die Beet- und Balkonpflanzensaison weitgehend problemlos. Die vier teilnehmenden Betriebe kultivierten alle ihre Kulturen in Substraten mit einem Torfanteil von noch 70 bis 45 Vol.-%. Insgesamt drei der Betriebe haben ihre Produktion bereits vollständig auf Substrate mit einem Torfanteil von höchstens 50 Vol.-% umgestellt.

Bis auf einen späten Satz Calibrachoa und Petunia, die in einem Betrieb nur sehr schlecht einwurzelten, wuchsen auch bei diesem Betrieb alle Kulturen zufriedenstellend. Die Probleme bei dem späten Satz führte der Betrieb zudem eher auf die hohen Temperaturen und die Jungpflanzenqualität als auf das Substrat zurück. Auch weitergehende Untersuchungen an der HSWT ergaben keinen Hinweis auf eine substratbedingte Ursache.

Ein weiterer Betrieb in der Modellregion Süd verglich Pelargonien in zwei Substraten mit einem Torfanteil von 50 und 70 Vol.-%. Zwar zeigten die Pflanzen im stärker torfreduzierten Substrat zu Beginn ein etwas verzögertes Wachstum, dies verwuchs sich jedoch im Laufe der Kultur vollständig. Allerdings stellte der Betrieb fest, dass sich dieses Substrat auf Grund einer recht groben Struktur nicht für kleinere Töpfe eignet, weshalb er in den kommenden Monaten nochmals eine etwas andere Substratmischung erproben möchte.

Die Betriebe haben ihre Kulturführung alle in Abhängigkeit der verwendeten Substrat-mischung etwas angepasst: Teilweise musste die Stickstoffdüngung leicht angehoben werden und die Bewässerung wurde an die veränderten physikalischen Eigenschaften angepasst. Im Großen und Ganzen waren die Betriebe mit dem Verlauf der Substratumstellung und den von ihnen genutzten torfreduzierten Substraten sehr zufrieden.

Häufiger bewässern? Ja oder nein?

Die Betriebe der Region Süd-West produzierten in diesem Jahr diverse Beet- und Balkonpflanzenkulturen, wie Begonia, Calibrachoa und Osteospermum, erfolgreich in stark torfreduzierten Substraten mit Torfanteilen von 45 bis 55 Vol.-%.

Pelargonium zonale wurde von einem Betrieb in hoher Stückzahl (180.000 Stück) in einem Substrat mit 50 Vol.-% Weißtorf, 20 Vol.-% Holzfasern, 15 Vol.-% Rindenhumus, 10 Vol.-% Grünkompost und 5 Vol.-% Ton produziert. Der Betriebsleiter hat hier die Bewässerungshäufigkeit in der Kultur erhöht, da das neue Substrat im Vergleich zu seinem bis-her verwendeten Torf-Ton-Substrat schneller abtrocknete. Die Kultur zeigte sich zum Vermarktungsbeginn in KW 17 in guter Qualität (Abb. 5).

Abb. 5 : Gute Qualität bei den Pelargonien, produziert mit einem Torfanteil von 50 Vol.-%

Ein anderer Betrieb, der Sanvitalia, Begonia und Dianthus im Direktvertrieb absetzte und in einem Substrat mit 55 Vol.-% Torf und gleichen Anteilen von Holzfasern, Grünkompost und Ton (jeweils 15 Vol.-%) kultivierte, konnte ebenfalls gute Ergebnisse zum Kulturende verzeichnen. Aber auch hier wurde ein schnelleres Abtrocknen des Substrates festgestellt. Vereinzelt gab es sogar Rückmeldungen von Endverbrauchern, die nach der Pflanzung von einem erhöhten Bewässerungsbedarf berichteten.

Diese Feststellung wurde in den Betrieben aller Regionen häufiger gemacht. Allerdings waren auch stark torfreduzierte Substrate dabei, die weniger als die torfhaltigeren Sub-strate bewässert werden mussten. Beispielsweise die in der Region West begleiteten Bacopa mit Holzfaseranteilen von 60 Vol.-% (und 40 Vol.-% Torf).

Dies zeigt, dass nicht davon ausgegangen werden darf, dass bei stärker torfreduzierten Substraten – auch solche mit hohen Holzfaseranteilen – stets mehr bewässert werden muss. In den Substraten sollte individuell abhängig von Kultur und Substrat beobachtet werden, inwiefern die Bewässerung anzupassen ist.

Düngung anpassen

Ein weiterer Betrieb der Region Süd-West, der Calibrachoa und Osteospermum in einem Substrat mit nur 45 Vol.-% Torf, 30 Vol.-% Holzfasern und 25 Vol.-% Grünkompost produzierte und ebenfalls direkt vermarktete, berichtete von einer Anpassung in der Düngung. Zu Kulturbeginn stieg der pH-Wert im Substrat zunächst an, was dann mit einem physiologisch sauer wirkenden Volldünger mit einem NPK-Verhältnis von 18-12-18 korrigiert werden konnte.

Abb. 6 : Ausgeprägtes Wurzelsystem bei
Osteospermum in einem Substrat mit einem Torfanteil von 45 Vol.-%

Zum Kulturende zeigten die Substratanalysen aufgrund des hohen Kompostanteiles erhöhte Kaliumgehalte von bis zu 700 mg/l, hier wäre eine stickstoffbetonte Düngung sinnvoll gewesen. Die Qualität war dennoch zufriedenstellend, besonders bei Osteospermum fiel eine stark aus-geprägte Durchwurzelung auf (Abb. 6).

Einflüsse auf die Kultur in torfreduzierten Substraten

In der diesjährigen Beet- und Balkonpflanzensaison der Region Ost wurden Pelargonium zonale, Pelargonium peltatum und Streptocarpus intensiv begleitet.

Im Vergleich zu den bisher verwendeten Substraten der Betriebe (100 Vol.-% Torfanteil) konnten in den stärker torfreduzierten Substraten (50 Vol.-% und 30 Vol.-% Torfan-teil) insgesamt gute und zufriedenstellende Ergebnisse ohne wesentliche Umstellungen in der Kulturführung erzielt werden. Vor allem die torfreduzierte Kultur von Pelargonium erwies sich als absolut machbar bei gleichbleibender Qualität.

Wie bereits in den Vorjahren zeigte Streptocarpus als anspruchsvollere Kultur dieser Saison einen etwas erhöhten Mehraufwand in der Bewässerung und Düngung. 2021 bestand das TerZ-Substrat aus 50 Vol.-% Torf, 30 Vol.-% Holzfasern, 10 Vol.-% Perlite, 10 Vol.-% Substratkompost und wurde mit zwei Gieß- und Düngevorgängen mehr behandelt. 2022 wurden hingegen im selben TerZ-Substrat (Restbestand aus 2021) mit 28 Gieß- und Düngevorgängen fünf mehr als im Standardsubstrat mit 100 Vol.-% Torf vorgenommen. Ausschlaggebend könnte das im Vergleich zum Vorjahr wärmere Frühjahr 2022 gewesen sein. Neben dem Einfluss der Witterung und des Substrats spielen jedoch vor allem kulturspezifische Ansprüche eine große Rolle bei der Bewertung von torfreduzierten Substraten im Hinblick auf die Bewässerung und Düngung. Der Vergleich zwischen den Jahren ist demnach trotz teilweise exakt gleicher Substratzusammensetzung und beprobter Sorten nur eingeschränkt möglich.

Bei verschiedenen Kulturen reagierten einzelne Sorten unterschiedlich auf die verschiedenen Substrate, führten aber insgesamt zu guten Qualitäten. Unterschiede wären ohne den direkten Vergleich nicht erkennbar gewesen. Auch in Bezug auf die Ausfallquote sowie den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Hemmstoffen gab es keine negativen Auffälligkeiten im Substratvergleich. Wie bereits im letzten Jahr, war auch nach dieser Beet- und Balkonpflanzensaison die Resonanz der Modellbetriebe der Region Ost auf die praktizierte Torfreduktion in den Substraten vorwiegend positiv.

Fazit

Die diesjährige Beet- und Balkonpflanzensaison zeigt, dass die teilnehmenden Betriebe durch die gewonnenen Erfahrungen immer mehr Kulturen auf torfreduzierte Substrate umstellen und die Kulturführung weiter optimieren.


In der Begleitung der Kulturen zeigte sich, dass die stark torfreduzierten Substrate eher zu Schwankungen in den Nährstoff- und pH-Wert-Verläufen neigen. Bei empfindlichen Pflanzenarten, wie z.B. Calibrachoa, kann es so während der Kultur zu suboptimalen Bedingungen für die Pflanzen kommen, die sich negativ auf die Pflanzenqualität aus-wirken. Daher ist es wichtig, bei den stärker torfreduziert produzierten Kulturen nah dran zu bleiben, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen und schnell reagieren zu können. Bei robusten Arten, wie Pelargonien oder Sanvitalien konnte dies hingegen nicht festgestellt werden. Solche Kulturen können recht problemlos stark torfreduziert produziert werden und eignen sich sehr gut als „Einstiegskulturen“ für die Torfreduktion im eigenen Betrieb.

Besonderes Augenmerk – vor allem bei stark holzfaserhaltigen Substraten – gilt der Stickstoffversorgung, wobei pauschale Empfehlungen die N-Düngung etwas anzuheben mit großer Vorsicht zu genießen sind. Je nach Aufbereitung der Holzfaser, kann diese N-stabil sein, es kann aber ebenso gut eine N-Immobilisierung oder eine N-Freisetzung auftreten. Hier hilft es nur wachsam zu sein.


Die Bewässerungshäufigkeit war ebenfalls ein Thema, welches immer wieder auftauchte. Man sollte aber nicht pauschal davon ausgehen, dass stärker torfreduzierte Substrate mehr bewässert werden müssen.


Insgesamt waren die Betriebe mit der Umstellung bisher sehr zufrieden, da die aufgeführten „Raffinessen in der Umstellung“ nur bei wenigen Kulturen zu beobachten waren, der Großteil aber ohne weiteren Aufwand oder Qualitätseinbußen gut funktioniert hat. Der diesjährige O-Ton eines Gärtners ist: „30 Vol.-% Torfersatz im Substrat ist problemlos, 50 Vol.-% ist gut beherrschbar, 70 Vol.-% Torfersatz ist schwierig.“

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